Getreu diesem Motto hat sich die Deutsche Bahn entschieden, ihre Meeting- und Co-Working Spaces zu schließen. Mir kamen beim Lesen des Artikels zwei Gedanken.
1. Das ist gut. Sich von nicht rentablem Geschäft und sogar Kunden zu trennen, ist eine harte aber eine richtige und wichtige Entscheidung. Oft ist diese Entscheidung schmerzhaft, weil schon so viel Herzblut hineingeflossen ist. Oft wird diese Entscheidung zu lange hinausgezögert und zu spät getroffen. Aber nur diese Entscheidung führt dazu, kostbare Ressourcen an gewinnbringender Stelle einzusetzen.
Um es in den Worten des Lean Managements auszudrücken: die Bahn vermeidet Muda, Mura, Muri etc. das ist doch mal positiv.
2. Warum ist das nicht gelaufen? Ich selbst habe schon öfter den Co-Working Space am Düsseldorfer Flughafen genutzt und dort auch sehr erfolgreiche Meetings mit Kunden gehabt. Dass die Bahn auch solche Räumlichkeiten anbietet, war mir (der ich oft und viel Bahn fahre) gar nicht bekannt. Deshalb ist mein zweiter Gedanke: vielleicht wäre dieses Angebot der Bahn profitabel gewesen, wenn mehr Menschen davon gewusst hätten. Also Vertrieb und Marketing erfolgreicher ihren Job gemacht hätten.
Jetzt kommt das Unvermeidliche: mit meinem 360° Ansatz ziele ich genau darauf ab: Sales, Marketing und Produkt Management so aufzustellen, dass der Kunden mit seinen Wünschen im Zentrum steht. Dann kann das Angebot richtig platziert und erfolgreich verkauft werden – oder man kommt rechtzeitig zum dem Schluss, ein Engagement zu beenden.
Bist Du bereit? Trete mit mir in Kontakt, damit wir gemeinsam schauen können, was wirklich Sinn macht, um dann ein Projekt und ein Ziel zu definieren.
Link zum Spiegel-Online Artikel
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