Ich wurde neulich gefragt: Bist Du als Interimsmanager nun Berater oder Manager?
Das ist nicht eindeutig zu beantworten. Ein Interim Manager ist zum einen wegen seiner Expertise gefragt, hat aber auch immer eine praktische Aufgabenstellung – geht also auch in die Umsetzung.
Damit nimmt der Interimsmanager zwei Perspektiven ein:
- Die Sicht von innen, weil er ja aktiv an einer Aufgabenstellung arbeitet (z.B. mit dem Team eine „Value Proposition Canvas“ zu erarbeiten)
- Die Sicht von außen: als Externer sieht der erfahrene Manager häufig Dinge und Prozesse, die nicht rund laufen … und kann diese benennen – sofern das vom Auftraggeber gewünscht ist.
Häufig ist der Interim Manager ein Katalysator. Er nimmt Themen auf, die in den Köpfen der Mitarbeitenden schlummern und sorgt dafür, dass diese an den richtigen Stellen Gehör finden.
Jetzt kommt das Unvermeidliche: mit meinem 360° Ansatz ziele ich genau darauf ab, Impulse für Verbesserungen nach innen und außen zu setzen, damit es wieder rund läuft. Bist Du bereit? Trete mit mir in Kontakt, damit wir gemeinsam schauen können, was wirklich Sinn macht, um dann ein Projekt und ein Ziel zu definieren.
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